Zahnärztin
Dr. med. dent. Elke van Engelen
Alkenstiege 1
48529 Nordhorn

Telefon: (05921) 99 09 09
Fax: (05921) 99 00 63
E-Mail: praxis@zahnarztpraxis-van-engelen.de

Die Haltestelle ("Europaplatz") ist 1 min. Fußweg von der Praxis entfernt.

Kostenlose Parkplätze sind hinter dem Haus vorhanden.
Alternativ gibt es Parkmöglichkeiten am Seilerbahn Parkhaus..
Adresse: Seilerbahn 3, 48529 Nordhorn.
Fußweg von ca. 2 Minuten.



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Montag:
08:00 - 12:30 Uhr
15:00 - 18:00 Uhr
Dienstag:
08:00 - 17:00 Uhr
Mittwoch:
08:00 - 14:00 Uhr
Donnerstag:
15:00 - 20:00 Uhr
Freitag:
08:00 - 12:30 Uhr
Zusätzliche Sprechzeiten nach Vereinbarung

CMD/Sportzahnmedizin

CMD


CMD steht für „Crandimandibuläre Dysfunktion“ und bezeichnet eine Funktionsstörung des Kausystems, also Störungen im Zusammenspiel von Zähnen, Kaumuskel und Kiefergelenk. Sie spüren Kauprobleme und Kiefergelenksschmerzen aber auch Rücken-, Schulter-, Knie- und Hüftgelenksschmerzen.

Die Kiefermuskulatur ist eng mit der Schädel- und Rückenmuskulatur verbunden und können sich daher auf den gesamten Haltungsapparat auswirken.

Daher bieten wir den Patienten die Möglichkeit Behandlungen und Funktionsstörungen- CMD im Kauorgan mit Aufbissschienen auszugleichen.

Die Aufbissschiene wird individuell meist in jeder Nacht getragen. Gereinigt wird die Aufbissschiene mit einer herkömmlichen Zahnpasta und einer Zahnbürste. Die Reinigung sollte nach jedem Tragen erfolgen.

Zu den regelmäßigen Kontrollterminen sollte die Aufbissschiene mitgenommen werden, damit diese zusätzlich kontrolliert und gegeben falls angepasst werden kann.

  • Chronische Kopfschmerzen
  • Migräne
  • Nacken-, Rückenschmerzen
  • Tinnitus
  • Schwindel

Können noch zusätzliche Folgen der CMD sein.



Sportzahnmedizin


In der Sportzahnmedizin werden Wechselwirkungen zwischen Zähnen und Körper untersucht, um eine optimale sportliche Leistung zu erzielen.

Besondere Aufmerksamkeit wird auf die Erkennung und nachhaltige Beseitigung von leistungsmindernden und krankmachenden Faktoren durch versteckte Entzündungen im Kieferbereich (Herde) gerichtet.

Heute gibt es immer mehr Risikosportarten. Hier sollte immer ein individueller Schutz getragen werden.

Durch Performanceschienen können wir in vielen Fällen eine Optimierung der Körperhaltung erreichen. Das reduziert das Verletzungsrisiko und erhöht die Leistungsfähigkeit. Zur Sportzahnmedizin gehört selbstverständlich auch die Akutversorgung bei Sportverletzungen im Mund und Gesichtsbereich.

Kernkompetenzen


  • Leistungsmindernde Entzündungen in der Mundhöhle nachhaltig reduzieren.
  • Das Verletzungsrisiko des Gesichtsschädels, der Zähne und des Kiefers verringern.
  • Die Atmung optimieren, besonders die Ruheatmung, damit eine bessere und schnellere Regeneration ermöglicht wird.
  • Verbesserung der zum Schädel und Gesicht gehörende Anatomie, um einen positiven Einfluss auf den Bewegungsapparat zu erzielen.
  • Besondere Aufmerksamkeit ist dem Schutz der Zähne in Verbindung mit der zugeführten Nahrung zu widmen, um z.B. dem negativen Einfluss von isotonischen Getränken auf die Zähne entgegenzuwirken.


Regeneration


Der Stress, dem Leistungs- und Spitzensportler/-innen ausgesetzt sind, hat vielfältige Ursachen. Sei es der emotionale Stress, der durch eine entsprechende Erwartungshaltung auf dem Sportler lastet oder der Stress, der aus der sportlichen Belastung allgemein resultiert.

Dadurch kommt es zum Beispiel bei Leistungssportlern zu einer verstärkten Abnutzung (Abrasion) der Zähne. Diese Abnutzung ist dabei größer als bei der Normalbevölkerung. Daher ist es positiv, wenn in der Nacht Schienen getragen werden. Diese Funktionsschienen wirken einerseits präventiv (Schutz der Zähne) und andererseits dienen sie der Stressverarbeitung und der Entlastung bei funktionellen Problemen.

Ernährung


Was den Zähnen schadet, schadet auch dem Stoffwechsel und ist somit leistungsmindernd.

Besondere Aufmerksamkeit gilt dem Schutz der Zähne in Verbindung mit der zugeführten Nahrung. Gerade im Ausdauerbereich werden häufig isotonische Getränke und kohlehydratreiche Riegel verwendet. Dabei ist besonders zu beachten, dass diese durch die darin enthaltenen Zucker und Säuren die Zahnoberfläche angreifen können.

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